Beim Benutzen der Bodentreppe zählen Absturzsicherung, fester Halt, sicherer Auftritt und richtiger Stufenabstand.
Bodentreppen sind oft im Flur zwischen Schlaf- und Kinderzimmer eingebaut. Da ist unbelastete Luft besonders wichtig!
Sie sanieren Ihr Dach oder die oberste Geschossdecke? Prüfen Sie mit dem Test die vorhandene Bodentreppe!
Sie suchen die richtige Bodentreppe für Ihren Neubau? Dieser Test hilft Ihnen bei Vergleich und Auswahl.
Beim Benutzen der Bodentreppe zählen Absturzsicherung, fester Halt, sicherer Auftritt und richtiger Stufenabstand.
Bodentreppen sind oft im Flur zwischen Schlaf- und Kinderzimmer eingebaut. Da ist unbelastete Luft besonders wichtig!
Ja / Nein
von der Bauordnung vorgeschrieben
Die Bauordnung fordert: „Öffnungen in begehbaren Decken sind sicher abzudecken oder zu umwehren.“
Ein unbedachter Schritt nach hinten und ...!
Die Sturzhöhe aus dem Dachraum birgt ein wirklich gefährliches Risiko. Denken Sie an Ihre Sicherheit!
Schutzgeländer mit geprüfter Seitenstabilität bieten die von der Bauordnung geforderte Absturzsicherung.
in der DIN empfohlen
Denken Sie an die Benutzersicherheit. Beim Begehen der Bodentreppen gibt ein Handlauf zusätzlichen Halt und ist deshalb in der DIN empfohlen.
Für dreiteilige Bodentreppen gibt es griffige Holzhandläufe, Scherentreppen können mit einem Teleskop-Handlauf ausgestattet werden. Eine Nachrüstung ist in beiden Fällen möglich.
9 cm oder mehr
Beim Begehen der Bodentreppen ist die Tiefe der Stufen ein wesentlicher Sicherheitsaspekt. Nur ein paar Zentimeter machen hier schon einen erheblichen Unterschied. Weniger als 9 cm Stufentiefe sollte es nicht sein.
GutHolz: 9 cm. StahlBlau: 11 cm. Liliput: 11 cm.
An-/Austrittsstufen wie in der DIN vorgegeben
Werden Antritt unten oder Austritt oben nicht berücksichtigt, entstehen gefährliche Stolperfallen und die Bodentreppe ist nicht DIN-gerecht! Dies passiert häufig durch Absägen einer zu langen Treppe oder durch eine fehlende Zusatzstufe bei hohen Deckenstärken.
Benutzersicherheit beginnt schon bei der Bestellung:
Länge und Breite der Deckenöffnung sind die üblichen Bestellmaße für eine Bodentreppe. Zwei weitere Maße sind wichtig:
Mit der vorhandenen lichten Raumhöhe bestellt, wird das passende Treppenteil mit richtigem Abstand der Antrittsstufe zum Boden geliefert. Und es muss nichts abgesägt werden.
Geben Sie bei der Bestellung auch die tatsächliche Deckenstärke an. So erhalten Sie den Futterkasten der Bodentreppe in der passenden Höhe. Dann ist, falls erforderlich, die Zusatzstufe automatisch ab Werk montiert.
Deshalb: Bodentreppen bestellen immer mit allen 4 Maßen!
Einhaltung der Grenzwerte in einer unabhängigen Emissionsprüfung
Bodentreppen sind oft im Flur zwischen Schlaf- und Kinderzimmer eingebaut. Da ist unbelastete Luft besonders wichtig!
Das Sentinel Haus Institut (SHI) hat die strengen internationalen Richtlinien und die Empfehlungen des Umweltbundesamtes im SHI-Gesundheitspass zusammengefasst. Um Emissionswerte zu ermitteln wird eine sogenannte VOC-Prüfung durchgeführt.
Wohngesunde Bodentreppen unterschreiten die Grenzwerte deutlich und sind als schadstoffarmes Bauelement klassifiziert.
Achten Sie bei allen Angaben zu U-Werten, Luftdichtheit, Klimastabilität immer auf unabhängige Prüfzeugnisse!
Vorsicht ist auch bei vielen Aussagen zu Passivhaus geboten: Wirkliche Sicherheit gibt das Passivhaus-Zertifikat.
Ja / Nein
Bauteilgeprüfter U-Wert für die Bodentreppe
Häufig fällt die Entscheidung für eine Bodentreppe nur nach U-Wert. Doch wie wurde dieser ermittelt? Eine unabhängige Bauteilprüfung sorgt für den ehrlichen U-Wert. Das Prüfzeugnis hat mehr Aussagekraft und Glaubwürdigkeit als ein Dämmwert ohne Nachweis.
Bodentreppe luftdicht geprüft
Ist die Bodentreppe nicht dicht, hilft die beste Dämmung nichts.
Wichtig für die Dichtheit der Lukentreppe sind Dichtung und Verschluss. Für beides gibt es verschiedene Systeme. Und es gibt unterschiedliche Aussagen zur Luftdichtheit.
Eine unabhängige Prüfung mit Klasse 4 sorgt für Sicherheit: Die Bodentreppe ist so dicht wie ein Fenster.
Luftdichte Ausführung der Einbaufuge
Die Einbaufuge zwischen Bodentreppe und Decke ist oft die große Schwachstelle. Diese umlaufende Fuge ist rund 4 Meter lang. Zusammengefasst entspricht das einem Loch in der Decke fast so groß wie ein DIN A4 Blatt!
Ist diese Fuge nicht dicht, entweicht die feuchtwarme Wohnraumluft in den unbeheizten Dachraum. Dies bedeutet nicht nur Energieverschwendung, sondern kann zu Kondensat, Schimmel und, im schlimmsten Fall, zu Bauschäden führen!
Der a-Wert gibt an, wieviel Luft durch eine Fuge entweicht. Die DIN 4108-2 gibt für Bauteilanschlussfugen a = 0,10 vor. Ein Anschluss-System mit geprüftem a-Wert von 0,01 ist also 10x besser als gefordert.
Formstabil bei Temperatur-/Feuchtigkeitsschwankungen
An der obersten Geschossdecke herschen starke Klimaunterschiede: unten die feuchtwarme Wohnraumluft, oben der ungeheizte Dachraum. Da darf sich nichts verziehen, sonst drohen Durchzug und Wärmeverlust.
Türen sind ähnlichen Anforderungen ausgesetzt und dort sind Klimaklassen ein Qualitätskriterium für Formstabilität unter Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen.
Eine Bodentreppe mit geprüfter Klimastabilität Klasse 3 übertrifft die Anforderungen, die an Kellerabgangs- und Wohnungsabschlusstüren gestellt werden.
Beim Benutzen der Bodentreppe zählen Absturzsicherung, fester Halt, sicherer Auftritt und richtiger Stufenabstand.
Bodentreppen sind oft im Flur zwischen Schlaf- und Kinderzimmer eingebaut. Da ist unbelastete Luft besonders wichtig!
Achten Sie bei allen Angaben zu U-Werten, Luftdichtheit, Klimastabilität immer auf unabhängige Prüfzeugnisse!
Vorsicht ist auch bei vielen Aussagen zu Passivhaus geboten: Wirkliche Sicherheit gibt das Passivhaus-Zertifikat.
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